Freitag, 25. März 2016

2016 - Nuestras vacaciones de primavera

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12. März. Verregnete Ankunft in Tarragona nach einer nächtlichen Fahrt. Die ersten Stunden verbrachten wir darauf in einer nahegelegenen Bar, bis die Pisse nachliess. An der Wand hinter dem Tresen waren verschiedene Schweinehaxen samt Klauen aufgehängt, was unsere Blicke immer wieder anzog, weil makaber. Von Zeit zu Zeit kam der Camarero und schnitt davon ab für ein Bacadillo. Wir konnten dann tagelang keinen Jamon mehr essen. 

In Tarragona

Wandteppich von Miro

Cathedral


Touristin an der Stadtmauer

Auf der Suche nach einer Überfahrt nach Menorca


Auch die Römer waren hier

Blick aus dem Hotelzimmer auf den Placa del Fonts

Auf dem Schiff

Menorca


Erster Strand, Cala Algairens


Der Küste entlang verläuft der Cami de Cavalls. Und nur der. Viel schieben und tragen.

Erstes Bad, 15 Grad

Mitten durch die Insel, der Cami Real, der königliche







Cala Torret

Auf der Ostseite das Albufera von Es Grau



Donde la vida se vuelve preciosa

Am östlichsten Punkt von Menorca

Cala de Tortuga




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Montag, 4. Mai 2015

Ein Selfie zum Abschluss

Statt der Fahrt über die Rio-Andirrio-Brücke nahmen wir die Fähre über den Golf von Korinth bei Patras - extra um dieses schöne Selfie zu machen - nein, natürlich wegen der Brücke.

Und damit sagen wir:

Akropolis Adieu,
ich muss geh'n
die weissen Rosen sind verblüht,
auf Wiederseh'n ...


Freitag, 1. Mai 2015

Insel Lefkada

Lefkada ist eine liebliche Insel







Donnerstag, 30. April 2015

Vouraikos-Schlucht, Zahnradbahn Diakopto-Kalavrita

Die Fahrt mit der Zahnradbahn die Schlucht hoch ist wohl etwas vom beeindruckendsten, was man auf dem Peloponnes tun kann. Sehr empfehlenswert. Man kann auch durch die Schlucht wandern.






Wir sind dann mit dem Velo runtergefahren.


Mittwoch, 29. April 2015

Schafknie essen

Dies ein Nachtrag übers Essen hier:

Epidaurus, 26.4.2015
Nochmaliger kulinarischer Tiefschlag in den Magen: 

Der Wirt empfahl uns "Lamb, very nice". 
Katastrophe, er brachte einen Teller liebevoll garniert mit Kartoffeln und in der Mitte - zwei Schafknie. 
Ich zum Wirt: "Your soup is very tasty, also the french zuccini, but the knees: -- no way". 
Er: "Why? All the people like it! The man on the other table had it too, and he was very happy"
Es ist furchtbar, es ist das Grausen.
Es ist eine Jahrtausende alte griechische Tragödie: keine Entwicklung. Alles zerfällt zu Ruinen, auch die Esskultur. Beim Zeus, ein Drama (Margrit). Petkultur

Da erinnere ich mich an eine Einladung vor 39 Jahren in Sparta. Es gab Lamm, war sehr zart und schmackhaft. Erst nachträglich verstanden wir: es waren Lammhoden. Zum Glück, wir hätten sonst die Gastgeber frustriert.

Das ist Griechenland, unziemperlich wie eine Szene bei Kasanzakis: Es gab ein Dorffest mit grillierten Schweinshoden und Tanz, während die davon enteigneten Tiere nebenan vor Schmerz schrien.

Epidauros


Wie viele Leute konnten da zuschauen? Wir schätzten 12'000 Zuschauer.

Und fragten uns: Konnten die Zuschauer die Darbietungen verstehen?

Von unserem Sitzort aus hörten wir eher das Geschwätz der Besucher von der Seite, als die Leute von der Theaterfläche. Entscheidend war wohl, dass der Wind günstig ins Theater reinblies und den Ton in die Zuschauer wehte.

Erinnerungen kamen hoch von einer Aufführung eines griechischen Theaters während meiner Semerzeit. Etwa 10 Sprecher sprachen die Hexameter um so den Ton zu verstärken. Es war zwar laut, aber wegen des Versmasses stinklangweilig. Dazu die altmodischen, komplizierten Sätze - ich driftete bald weg.
Etwa so stelle ich mir das hier vor.

Montag, 27. April 2015

Monemvasia

Vor 39 Jahren ...



... und heute