Samstag, 24. Januar 2015

Ein Tag auf Achse (nach Phnom Penh)

Das war ein langer Tag oh my Buddha, wie man hier sagt, resp. Oh, meine Radlerhaxen! Ich startete um 6.00 Uhr beim Morgengrauen in Krong Kep und gedachte bis Mittag Richtung Phnom Penh zu fahren, um dann in einen Bus zu verladen und den Rest auf 4 Rädern zurückzulegen. Aber als ich nach dem Bus fragte, da verstand mich niemand und konnte mir niemand helfen. In der nächsten Stadt dasselbe. In der übernächsten Stadt dasselbe. Dann war klar: das muss ich selber fahren. Das Schlimmste waren die 20km vor der Zentrum: Alles im Umbruch, Strassenbau, Stau, Sand zwischen den Zähnen, Sand in den Augen, Gestank, hu, das war hart. Schliesslich nach 170km am Ziel angelangt, dank 5 Bier, 4 Fruchtsäften, 2 Kokosnüssen und viel Wasser. 
Fazit: Spannend. Hier ein paar Eindrücke:

Morgendliche Reisfelder

Schüler auf Fahrrädern. Helloooo! (1000x)

Beeindruckend beladene Trucks

Vorbei am Hühnermarkt

Ortlieb-Taschen, Cambodia-Style

Zug fährt leider (noch) keiner

Gemischwarenhändler

Alles ist perfekt

Hausbau

Angekommen in Phnom Penh, am Mekong/Tonle Sap.

Billabong Hotel, sehr gut.

neue Brille anpassen

Dann Essen (viel und lange), dann noch Massage, dann schlafen (lange) ...  la o peel yub (gute Nacht)